Die vergangenen 30 Jahre und die letzten
Lesung

Die vergangenen 30 Jahre und die letzten

Berliner Lesebühnenautor*innen reflektieren über die Jahre seit der Wende.

Zwischenrufe
Alexanderplatz,
Programmpavillon
Rollstuhlgeeignet
Deutsch

Wo 1989 hunderttausende Menschen das Ende der DDR besiegelten, geht es 30 Jahre später darum, was sich seitdem getan hat. Die Berliner Lesebühnen entstanden im selben Jahr, in dem die DDR endete. Von Anfang an traten dort Menschen mit Ost- und Westsozialisation gemeinsam auf. Autor*innen hatten so die Möglichkeit, Texte jenseits gedruckter Medien zu veröffentlichen. Damals war nicht zu ahnen, dass genau aus dieser Szene unzählige erfolgreiche Autor*innen kommen würden. Eine Lesebühne am Alex, in der gefeiert, hinterfragt und unterhalten wird.

Von und mit: Susanne Riedel, Arne Seidel (Ahne), Franziska Hauser, Kirsten Fuchs, Jacinta Nandi, Jakob Hein (der den Abend mitorganisiert hat).

Gäste u.a.