Ethnische und religiöse Minderheiten in der DDR und Wendezeit
Dialog

Ethnische und religiöse Minderheiten in der DDR und Wendezeit

Eine Podiumsdiskussion mit Zeitzeug*innen und Wissenschaftler*innen.

Leise Stimmen
Alexanderplatz,
Programmpavillon
Rollstuhlgeeignet
Deutsch, Übersetzung in Gebärdensprache

Die Podiumsdiskussion stellt ethnische und religiöse Minderheiten in der DDR in den Mittelpunkt – Menschen mit Migrationshintergrund, die nicht nur eine „andere“ Kultur, sondern auch eine „andere“ Religion mitbrachten und Menschen, die innerhalb der DDR als religiöse Minderheiten galten. Die Teilnehmenden sprechen über den offiziellen Umgang mit Minderheiten und über das, was in Ortsgemeinden und Kirchengemeinden geschah. Es diskutieren Zeitzeug*innen und Wissenschaftler*innen.

Miteinander im Gespräch sind Naika Foroutan, Almuth Berger, Hans-Joachim Döring, Klaus Fitschen. Moderation: Bettina Röder. In Kooperation mit der HU Berlin, kuratiert von Prof. Dr. Judith Becker.

Gäste u.a.