Workshop
Ostdeutsch - westdeutsch - alles eins? Ein Erfahrungsaustausch
Gelegenheit für einen Erfahrungsaustausch darüber, was ostdeutsch und westdeutsch sein heute bedeutet.
Stimmen zählen
Kurfürstendamm,
Programmpavillon
Rollstuhlgeeignet
Deutsch
„Ostdeutschland“ wird oft mit Rechtspopulismus, wirtschaftlichen Problemen oder mangelnder Weltoffenheit verbunden. Doch fühlen sich Bewohner*innen der ehemaligen DDR eigentlich heute noch „ostdeutsch“? Gibt es auch eine „westdeutsche“ Identität? Oder sind Ostdeutsche immer nur die „Anderen“, die von einer unausgesprochenen Norm abweichen? Drei kompetente Beobachterinnen kommentieren diese Fragen, danach wird zum offenen Erfahrungsaustausch eingeladen.
Das Workshop-Format lädt alle Gäste zur Interaktion ein. Miteinander im Gespräch sind Freya Klier, Sandra Matthäus, Margit Miosga. Moderation: Reinhard Fischer. Eine Kooperation mit der Berliner Landeszentrale für politische Bildung.
Gäste
Margit Miosga, Jahrgang 1946, Modellschneiderin, Sekretärin, Studium der Sinologie, arbeitet seit 1979 als Journalistin in Berlin, hauptsächlich für den Rundfunk.
Regisseurin, Autorin, ehemalige DDR-Bürgerrechtlerin
Soziologin, TU Chemnitz, Europa-Universität Viadrina
Berliner Landezentrale für politische Bildung